Hier angekommen sah er sich kurz um. Niemand schien in Sicht zu sein. Sehr gut. Denn es war zwar erlaubt aber dennoch nicht so ganz geduldet wenn man es tat. Ähnlich wie Alkohol. Nur eine weitere Droge. Das würde sie gleich schon heraus finden und am eigenen Leib erfahren.
Er zog sie mit sich unter die Treppen. Hier waren sie für den Moment ungestört.
"Mach dir keine sorgen. Ich hätte sie sonst gebissen. Das werde ich vielleicht auch noch tun. Also ehrlich, nicht schlimm."
In der hintersten Ecke blieb er stehen, dreht sich zu ihr um und blickt in ihr Gesicht. Jetzt nahm er seine Brille ab. Seine einst dunkelbraunen Augen schimmerten jetzt Bernstein. Ein Zeichen für Unterernährung. Er neigte den Kopf, wünschte sich einen Moment ihre richtige Augenfarbe zu sehen und grinste.
"Du bist schön."
Doch zurück zu den Tatsachen. Sie brachte Blut und er hatte bisher nur selber gebissen, sich aber nie beißen lassen. Er wusste wenn er sie jetzt beißen würde würde sie vor Schwäche umfallen. Also musste sie zuerst trinken.
"Trink von mir."

Was er vor hat kann Lev nicht abschätzen, sie dachte er würde zusammen mit ihr einen Menschen suchen oder irgendwen anders der ihr helfen konnte, aber so war dem nicht. Sie ging ihm nach bis unter die Treppen sah sich um und runzelte die Stirn "aber..hier ist doch niemand" Das heißt also sie ist ein Mensch, noch ein Mensch. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals als sie daran dachte das sie nur wenige Zentimeter von einem Mensch entfernt stand, jemanden zu beißen war ...das bekam Lev nicht hin deshalb irrte sie hier umher und versuchte sich im klaren zu werden was sie will. Nur ein leichtes Lächeln bildet sich auf ihrem Gesicht bei seinen Worten "danke" doch richtig wahr nahm er es nicht. Zum ersten Mal konnte Lev in seine Augen sehen , einen kurzen Moment fesselten diese sie bis sie den Mund leicht öffnet um zu protestieren"Du meinst..?" Leicht schlcukt sie "Du musst das nicht tun" Sie kannte noch nicht einmal seinen Namen

Er lächelt sie an.
"Ich weiß was du bist. Ich bin es auch. Nur scheinbar komme ich mit dem Blut Mangel schon etwas besser klar als du."
Seine Bernstein farbenen Augen musterten sie, ihre helle laut zitterte. In Vampir zitterte nie, sie war wirklich noch ganz frisch.
"Wow, du bist eine einzigartige Spezies."
Wie gerne würde er sie jetzt beißen, sich an ihrem süßen Blut ergötzen. Es würde ihn wohlmöglich umhauen, dieser liebliche Geschmack. Doch erstmal war sie dran.
"Du kannst es tun. Es fügt mir keinen Schaden zu. Glaub mir."
Sanft lächelte er sie an, fragte sich nicht einen Moment warum er das Tat. Warum er der Samariter für sie sein musste. Er wollte es einfach, er wollte ihr helfen.

Kaya betrat die Turnhalle nur zögernd.
Ihre blauen Augen durchsuchten die dunkle Halle bis sie glaubte die beiden weit entfernt von sich zu erspähen. Ihre Schritte wollten sie zu ihnen tragen doch bevor sie auch nur einen Zentimeter vorwärts kam stockte ihr Körper plötzlich. Die beiden standen so nah beieinander, ich Körper berührten sich fast, der Fremde Zigaretten-Vampir hatte seine Brille abgenommen und blickte das fremde Mädchen an. Sie schien zu zittern.
Kaya merkte das sie kalte Hände bekam. Allgemein, ihr ganzer Körper füllte sich mit Kälte als hätte jemand das Leben aus ihr genommen.
Die Situation machte ihr Angst. Es war alles fremd und... unwirklich.
Sie wollte etwas sagen, wollte wegrennen doch sie konnte nicht. Als wäre sie am Boden verwurzelt und ihre Stimme mit der Kälte die über sie geschlichen war eingefroren.
Mit einer Hand griff sie nach der eigenen anderen und hielt sie fest.
Würden die beiden gleich ihr Blut tauschen. Bei diesem gedanken wurde ihr schwindelig. Doch es war nun kein verstörendes Gefühl mehr. Es war berauschend!
Voller Energie und gepuscht von einer plötzlich auftauchenden neugierde brachten ihre hastigen Schritte sie durch den Raum bis nur noch zehn Meter sie und die beiden anderen Trennten.
Kaya war sich sicher das weder er noch die Fremde sie wahrnehmen würden.

Für Lev fühlt es sich falsch an würde sie auf sein Angebot eingehen und sein Blut trinken sie wusste nicht welches Ausmaß das haben könnte, woher auch ? Das Blut auszutauschen etwas intimes ist war ihr nicht bewusst, doch die junge Vampirin schien bald rasend werden würde sie kein Blut zu sich nehmen. Sekunden vergingen doch Lev kam es vor als würden Stunden vergehen sie überlegt hin und her ob das eine gute oder eine schlechte Idee ist doch bevor sie irgendwas weiteres sagen konnte blickt sie den Fremden an und blinzelte einmal.
Noch einen Schritt geht sie auf ihn zu ihr Blick heftet sich an seine Ader am Hals sie vernegt die Augen, fixiert sich nur darauf auf sonst nichts. Einen Moment schloss sie ihre Augen bis sich ihre Fangzähne in seinen Hals bohrten sie dachte nicht an das Ausmaß der Gefühle die sie überrollt, sie wusste nichts damit anzufangen sie merkt nur wie das warme Blut sie nach und nach stärkt endlich fühlt sie sich wieder lebendig und nicht mehr wie eine tickende Zeitbombe.

Er nickte ihr noch zu. Sie solle es wagen und selber sehen wie weit sie es führen könnte und sollte. Er wollte sie befriedigen, wenn auch auf eine merkwürdige unkonventionelle Art und weise, die sonst andere wohlmöglich nicht als Befriedigung sehen würden.
Ihre Zähne durchbohrten seine haut noch ehe er damit gerechnet hatte. Sie hatte nicht lange mit sich gerungen. Sie muss wirklich auf durstig gewesen sein. Und fuck, gierig war sie auch. Sein Blut begann zu kochen, in seinen Venen unaufhörlich zu Pumpen. Er hob seine Hand, führte sie in ihr langes Haar, umfasste ihren Hinterkopf fest. Seine Augen schlossen, sein Mund klappte auf. Ein jauchzen, wenn nicht sogar Stöhnen durchdrang seine trockenen Lippen.
Jetzt entdeckte er Kaya durch seine dunkler werdenden Augen.
"Es...es reicht..."
Stammelte er.. Und sie ließ los. Er stolperte rückwärts, das pochende Blut lief aus seiner Wunde ehe er sich auf den Knien wiederfand und sich erstmal sammeln musste. Ihm war schwindelig, doch ebenso war er wie im Rausch. Voller Begierde und Lust. Wow...

Lev hatte ihre Augen zusammen genkniffen als ihre Fangzähne seine Haut durchbohrten sie konzentrierte sich auf das warme Blut das ihr schluckweise den Rachen runter läuft auf das Gefühl der Stärkung und der vollkommenden Zufriedenheit sie krallte sich mit ihrer Hand in seinen Oberarm während sie an seinem Hals saugt sie hatte sich so fest gekrallt , weil da noch etwas anderes ist, etwas das man so normalerweise nicht spüren sollte. Ihr Körper kribbelt an manchen Stellen es schien als würde sie innerlich Feuer fangen, als wäre er ihre persönliche Droge. Sie wollte nicht aufhören, dafür war es viel zu...erotisch. Ihren Körper schmiegte sie noch etwas an ihn bis sie seine Stimme wahr nahm und von ihm ablässt. Das frische Blut läuft ihr über die Lippen , völlig perplex über die Situation blinzelt sie einmal und sieht in seine Richtung "Alles..ok..ich wollte..nicht ich wollte dir nicht weh tun.." stammelt sie hilflos , aber immer noch nicht fähig sich zu bewegen. Erst jetzt fiel ihr das Mädchen von vorher auf ihren Gesichtsausdruck konnte sie nicht deuten, doch es schien als hätten sie hier etwas unfassbares getan.

Mit starrem Blick und noch offen stehendem Mund musste er sich an dem Geländer neben sich festhalten. Er drückte seine Hand auf seine Wunde, doch sie begann bereits wieder zuzuwachsen. Gott sei dank ging das recht schnell. Er grinste nun und blickte auf zu ihr, seine Augen fast schwarz vor Gier nach frischem Blut aber auch vor Lust dank diesem hocherotischen Moment, welchen sie ihm geschenkt hat. Er wusste dass sie beobachtet wurden und stand langsam auf, wenn auch noch sehr wackelig auf den Beinen. Er näherte sich ihr, so nah, dass er das Blut riechen konnte, welches noch an ihren Lippen klebte.
"Wir haben Zuschauer."
Flüsterte er ehe seine Zunge liebkosend von ihren Lippen kostete, das Blut schmeckte. Alles in ihrem begann zu Kribbeln, seine haut überzog sich mit einer Gänsehaut. Er brauchte Blut, nun mehr denn jeh. Er bewegte die Augen in Kayas Richtung, konnte ihre Gedanken laut und deutlich hören. Sie hatte Angst, dennoch rannte sie nicht weg. Sie war neugierig und vielleicht auch etwas enttäuscht nicht dabei sein zu können.
Doch das kann sich ja ändern.
"Komm her Kaya..."
Levina schenkte er dabei ein vielsagendes Lächeln.

Ihre Hände kribbelten. Dieses Gefühl wurde immer stärker bis sich das kribbeln auf ihre Arme, ihren Oberkörper und schließlich auf ihren Kopf ausbreiteten. Ihre Lippen kribbelten so stark das es beinahe schon weh tat. Mit kalten Fingern betastete sie ihren Mund. Es fühlt sich an wie wenn einem ein Körperteil einschläft und man dieses garnicht mehr zu seinem Körper zugehörig fühlt. Erneut kam ein wenig Angst in ihr auf. Was war das? warum war es so intensiv? Was machten sie mit ihr obwohl sie von ihnen entfernt war?
Der Blick ihrer großen Augen war starr auf den intimen Augenblick der beiden Wesen vor ihr gerichtet.
Sie wollte weg, sie wollte nichts kaputt machen und niemanden peinlich berühren, sie wollte nicht die sein wegen der man sich schämen musste.
Dunkles, schweres Blut quoll aus den Lippen der jungen Frau. Kaya drehte fast durch. Sie fühlte sich so zu ihnen hingezogen, ihre Beine begannen zu schwanken und bevor sie das Gefühl hatte umzukippen vernahm sie eine ihr bekannte Stimme. Hatte er sie grade wirklich gerufen? Ihre Augen weiteten sich noch mehr. Sie machte einen kleinen Schritt nach dem anderen, sehr wackelig und unsicher als würde sie von einer unsichtbaren Macht zu ihnen gezogen werden. Ihr Herz schlug ihr bis zum hals, der klang pochte laut in ihren Ohren wieder...
Plötzlich waren ihre Gedanken wieder klar und bei dem fremden Zigaretten-Typ denn als sie näher kam konnte sie seine Haltung erahnen. Er schien geschwächt und trotzdem... elektrisiert.
Einen Meter vor den beiden ließ sie sich auf ihre Knie sinken und senkte den Kopf bis ihre langen haare in ihr Gesicht fielen. Was tat sie hier? Ja, er hatte sie gerufen! Dennoch kam es ihr so vor als würde sie etwas kaputtmachen.
'Renn weg Kaya, renn weg du gehörst hier nicht her' flüsterte eine sanfte Stimme in ihrem Kopf die sie zu diesem Zeitpunkt verabscheute.

Er grinste. Sie hörte auf ihn. Das war kein Wunder, viele Taten es. Viele waren ihm gehörig, Vorallem die Frauen. Sie zögerte, aber ihre Füße schienen nicht auf ihren vorlauten Kopf zu hören. Instinktiv blickte er sie an als sie sich näherte. Seine bernsteinfarbenen Augen leuchteten direkt in ihre, hypnotisierten sie, benebelten ihre Sinne, bis sie nur noch einen Willen hatte, den er deutlich sehen konnte. Und dieser brachte ihn abermals dazu einen seiner Mundwinkel nach oben zu ziehen. Er drehte den Kopf ein weiteres mal in die Richtung des wunderschönen Mädchens, welches gerade von ihm gekostet hatte und erinnerte sich, dass er sie unbedingt nach ihrem Namen fragen musste.
Kaya beobachtete sie, beobachtete ihn. Er wusste, dass sein eigenes Blut bereits sein Shirt komplett eingesaut hat. Gut, dass er eine schwarze Lederjacke darüber trug, die er einfach schließen musste und man würde es nicht mehr sehen ehe er in seinem Zimmer war.
Nachdem er ein weiteres mal von Levinas köstlichen Lippen gekostet hatte widmete er sich Kaya zu und viel vor ihr ebenso auf die Knie, wie sie es tat.
Er hob seine Hand, die Muskeln seines Ober- und Unterarms angespannt. Sanft Strich er ihr die Haare hinter die Ohren.
"Sieh mich an."
Sie tat es. Er lächelte, so dass seine weißen Zähne hervor blitzten, seine Eckzähne bereits messerscharf.
"Ohne die Haare im Gesicht bist du viel hübscher."
Er blickte an ihr hinab, ihren Hals. Die Schlagader trat deutlich zum Vorschein und er hielt kurz die Luft an. So süß.
Doch er wollte sie nicht in den Hals beißen. Diesmal nicht.
Er näherte sich. Ihr pulsierender Atem schlug auf seine Lippen auf.
"Hab keine Angst."
Dann trafen seine Lippen ihre. Er schloss die Augen, küsste sie erst zaghaft, dann immer heftiger, immer sehnsüchtiger, inniger, wilder. Bis sie ein kurzer Schmerz durchzuckte. Er Biss ihr in die Zunge, begann an ihr zu saugen bis ihr Blut aus ihrem Mundwinkel ihren Hals hinab rinnte...
Und Gott, sie schmeckte so verboten gut..

Was das genau gewesen ist, diese Frage schwirrten immer und immer wieder im Kopf der Brünetten Schönheit herum sie ist verwirrten denn je über das was eben passiert ist. Der Durst war vielleicht für den Moment gestillt doch erneut warf das Geschehene Fragen in ihr auf. Warum fühlte sie sich ihm gegenüber so angezogen obwohl sie ihn nicht kannte? Wie gebannt bleibt sie stehen während er ihr das süß schmeckende Blut von ihren Lippen leckt es war als sei sie nicht mehr Herr über ihren eigenen Körper sie bliebt starr und richtete ihren Blick auf den jungen Mann vor ihr.
Schwindelig von diesem berauschenden Gefühl ist ihr doch sie versucht es zu verdrängen. Als der Mensch auf sie zu kam starrte Lev wie gebannt auf sie, verfolgte jeden Schritt den sie macht bis sie sich auf die Knie fallen lässt und der Fremde zu ihr geht. Lev bleibt stehen beobachtet das was da vor sich geht, doch versteht sie nicht ganz was und wie. Ohne darüber nachzudenken und mit klopfendem Herzen rennt sie so schnell sie kann weg von beiden, sie rennt ohne auf ihre Umgebung zu achten, verwirrt wie sie war wollte sie nicht empfinden was sie eben empfand sie wollte fliehen vor allem das sie verwirrt.
Nicht einmal sieht sie zurück zu den beiden, nicht einmal bereut sie diese Entscheidung auch wenn eben etwas in der Luft lag, wollte sie alles verdrängen und so schnell wie möglich vergessen.

Eine Hand strich an ihrem Kinn entlang, schob die Strähnen ihres Haares hinter ihr Ohr und hob ihren Kopf an.
Auf seine Worte hin hob sie den Blick um dann auch zu realisieren das es seine Hand war die sie da spürte.
Ihr Atem ging schnell und flach, ihr ganzer Körper stand unter Anspannung, jede Sehne hatte sich gedehnt und plötzlich, von einer sekunde auf die andere, fühlte es sich an als würde sie in tausend Stücke zerfallen, als würde sie sich auflösen. Alles in ihr entspannte sich.
Küsste er sie? Oder war dies bloß eine Einbildung in ihrem schwirrenden Kopf.
Die Intensität dieser 'Berührung' stieg ins unermessliche sodass sie sich schließlich sicher seien konnte unter keinem Trugschluss zu leiden.
Das sie ein Junge so intensiv geküsst hatte war ewig her und... es war das erste mal das es ihr sogar gefiel.
Tausende Emotionen strömten auf ihren zierlichen Körper ein als sie dann eine Art stich verspürte, er nahm sich ihr Blut. Immer mehr wärme spürte sie ihren Hals hinab strömen, es fühlte sich an als wären es ganze Flüsse des Lebenselexiers das durch ihre Adern strömte und das nun rasch aus ihr gesogen wurde.
Ihre Hände begannen zu vibrieren, sie wurden kalt und leer, taub.
Kaya war so schwindelig, die müdigkeit zog sich über sie und sie spürte wie der Schlaf sie zu entführen drohte.
All ihre Gedanken waren nun auf das wach-blieben konzentriert, sie wollte keinen Augenblick verpassen dennoch würde der schwarze Nebel vor ihren Augen immer dichter...

Kaya schlug ihre Augen auf. In ihrem Kopf dröhnte ein tiefer Ton der ihr Schmerzen verursachte. Was war nur passiert? Sie lag auf der Seite und blickte auf den Sporthallenboden, ihre Beine waren seltsam verdreht, ihre arme lagen weit von ihr gestreckt auf dem kalten Grund.
Plötzlich tauchten Bilder in ihrem Kopf auf, ein Mädchen mit Blut verschmiertem Mund, ein junger Mann, geschwächt, mit einer blutenden Wunde, dann wie dieser Mann sie berührte, sie küsste und schließlich seine Zähne in ihre Zunge bohrte und ihr Blut trank. Ihr Atem ging hektisch und hallte laut in der leeren Halle wieder.
Mit einer ihrer kalten Hände griff sie in ihr Gesicht und betastete vorsichtig ihre Zunge. Sie konnte zwei kleine Schlitze erfühlen.
Verunsichert stand die junge Frau auf. Ihr Körper zitterte und ihre Beine konnte sie nicht sonderlich schnell bewegen. Wie lange war sie nur ohnmächtig gewesen? Und warum hatte er sie einfach so zurück gelassen? Vielleicht um der fremden Vampirin hinterher zu laufen die kurze Zeit zuvor weggerannt war?!
Als Kaya die Turnhalle verließ war es Gott sei dank tief in der Nacht, vielleicht konnte sie unbemerkt in ihr Zimmer gelangen....